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Luftfahrtmuseum Wernigerode

Die Ausstellung des Luftfahrtmuseums in Wernigerode wartet mit einer beachtlichen Anzahl von Flugzeugen und interessanten Modellen auf. Auf 6000 m² erwarten die Besucher über 1000 Exponate und mehr als 50 Flugobjekte. Zwei Flugsimulatoren einer Messerschmitt Bf 109 und Bell UH-1 D laden zum "selberfliegen" ein. Nach einem Rundgang durch die vier Hangers des Luftfahrtmuseums lädt eine »CafetAIRia« mit dem Museumsshop zum Verweilen ein. Eine Transall C-160 der Bundeswehr wurde im Februar 2019 nebst einer Riesenrutsche auf dem Museumsdach eröffnet und ist für die Besucher begehbar. Das Luftfahrtmuseum Wernigerode zeigt 50 restaurierte Flugzeuge und Helikopter in vier Hallen auf einer Fläche von ca. 6000 Quadratmetern. Ausgestellt sind ferner Teile, Geräte und Ausrüstungen darunter Schleudersitze, Cockpits und Navigationsinstrumente, Piloten-Ausrüstungen, Triebwerke und Flugzeugmodelle aus verschiedenen Ländern. Die Ausstellung befasst sich hauptsächlich mit der Fliegerei nach 1945. Das Museum wurde im Sommer 1999 mit zunächst drei Großexponaten eröffnet. Seither ist es ständig erweitert worden. 1998 begannen 16 ABM-Kräfte, die ehemalige Werkhalle für den Publikumsverkehr zu restaurieren. Clemens Aulich, Hausherr, Eigentümer und Leiter der Ausstellung war 1992 mit der Sanierung und Privatisierung des ehemaligen Elmo-Werksgeländes beauftragt und entdeckte die Halle für das Museum. Zwischenzeitlich kam eine zweite Halle zur Ausstellung dazu. Doch auch hier war es schnell zu eng für die 50 Groß- und hunderte Kleinexponate geworden. Mit einem weiteren Anbau ist am 21. September 2015 begonnen worden. Die Eröffnung der neuen Ausstellungshalle erfolgte am 18. Juni 2016.

Jahto-Doppeldecker ( Replikat)
Aero Ae 45 Super Aero
Antonow An 2
Westland Whirwind

Exponate

 

    Aero Ae-45S Super Aero

    Antonow An-2

    de Havilland DH.112 Venom FB.1R der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen J-1635

    Dassault Mirage III RS der Schweizer Luftwaffe mit dem Kennzeichen R-2113

    Dornier Do 27 B1

    Dornier Do 28 D1

    Fiat G.91R/3

    Hindustan Aeronautics HF 24 „Marut“[2]

    Hunting Percival Jet Provost Mk 4

    Let Z-37A

    Lockheed F-104 „Starfighter“

    Lockheed T-33A

     Mikojan-Gurewitsch MiG-21 SPS

     Mikojan-Gurewitsch MiG-23 MF

    Nord 1101

    North American F-86

    Scheibe L-Spatz 55

    Transall C-160

 

Hubschrauber

 

    Aérospatiale Alouette II

    Aérospatiale Alouette III

    Bell UH-1D

    Bölkow Bo 105

    Mil Mi-2

    Westland Whirlwind H.A.R. Mk 10


Die Triebwerke

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